Philippinen / Cebu

Cebu auf der Karte:

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Klarer Himmel

Cebu, ein tropisches Paradies

Taucher kommen nach Cebu wegen der zahlreichen Tauchplätze mit außergewöhnlich schönen Korallen und Schwärmen tropischer Fische. Auch gibt es fantastische Tauchgänge an versunkenen Schiffen aus alter Zeit. Das alles macht das Tauchen auf Cebu zu einem interessanten Erlebnis.

Aber auch Badeurlauber sind begeistert von Cebu und die blauen Lagunen, das frische Meerwasser an den paradiesischen Stränden der Visayas machen Ihren Philippinen Urlaub perfekt.

Cebu, eine aufstrebenden Wirtschaftsmetropole und ein tropisches Paradies

Touristen wie Badeurlauber begeistern auf Cebu die blauen Lagunen und das frische Meerwasser an den paradiesischen Stränden der Visayas und die Taucher kommen nach Cebu wegen der zahlreichen Tauchplätze mit außergewöhnlich schönen Korallen und Schwärmen tropischer Fische. Auch gibt es fantastische Tauchgänge an versunkenen Schiffen aus alter Zeit. Das alles macht das Tauchen auf Cebu zu einem interessanten Erlebnis.

Für Naturliebhaber mit Hang zum Abenteuer bietet Cebu reizvolle Herausforderungen mit Kilometer langen einsamen Stränden, sanften Höhenlandschaften, bis zu abenteuerlichen Pfaden durch Regenwälder und zerklüftetem Gebirge im Innern der Insel.

Ayala Centre Cebu

Cebu City, die Hauptstadt der Visayas, hat in den letzten Jahren einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt.

Ein groß angelegtes Umweltprogramm hat das Bild der Stadt verschönert. Bäume wurden gepflanzt und alte Autos, die die Luft verpesteten aus dem Verkehr gezogen. Der Bau des Internationalen Flughafens macht Cebu weltweit leicht erreichbar. Gebäude aus der Zeit der spanischen Eroberer und der Chinesische Tempel sind ein Besuch wert und wenn die Sonne untergeht, erwacht in den Bars und Clubs der City von Cebu ein buntes Nachtleben.

 Moalboal – Panagsama Beach

Moalboal liegt ca. 2,5 Autostunden (92 km) südwestlich von Cebu City entfernt. Die Bewohner des Dorfes leben vom Fischfang und dem noch nicht organisierten Individualtourismus. Der Reisende findet hier keine Hotelburgen der Massen-Reiseveranstalter vor, sondern ausschließlich kleine Beach Resorts, Gasthäuser und Cottages aller Preisklassen.

Im Ort gibt es hervorragende nationale und internationale Restaurants, die meist auf Stelzen in das Meer gebaut wurden und auch Bars und Freiluftdiscos, in denen sich Einheimische und Urlauber treffen. Verschiedene Nightspots, wie das Roxy oder das Bulldog, bieten gute Musik bei einem kalten Bier sowie Billard und Darts, das Chief Mau ist immer gut für eine heiße Disconacht.
Mit dem geliehenen Motorrad oder dem Jeepney lassen sich wunderschöne Tagesausflüge zu den nahe gelegenen Kawasan-Wasserfällen oder zur Orchideen-Galerie unternehmen. Die Berge Cebus (bis 900 Meter) laden zu einmaligen Mountainbike- oder Wandertouren ein. Wer Abenteuerlust verspürt, kann mehrtägige Exkursionen auf die Vulkaninsel Negros planen und dort den noch aktiven Vulkan besteigen.

Moalboal ist das ideale Reiseziel für all die Taucher, die einen einfachen und unkomplizierten Urlaub in einer natürlichen Umgebung machen wollen. 

 Tauchen

Hausriff – Magic Island Resort

Das fantastische Hausriff liegt direkt vor dem Resort. Zu jeder Zeit gibt es viel zu sehen: Hart- und Weichkorallen, Gorgonien und viele Arten Rifffische. Anglerfische gibt es in verschiedenen Farben, schwarz, gelb und grau. Zwei Schildkröten leben dort, die man auch beim Schnorcheln des öfteren sehen kann. Es wurden sogar schon ein Wahlhai und einige Weißspitzenriffhaie dort gesichtet. Bei Nachttauchgängen sieht man Krabben, Sepien, Spanische Tänzerinnen und Anglerfische. 

Zirka 4 km vom Ortskern entfernt liegt Panagsama Beach.

Ein intaktes und mit schönen Weich- und Hartkorallen bewachsenes Riff am Panagsama Beach. Seine Steilwand fällt von 3 m bis auf 40 m ab. 
Man erlebt dort riesige Sardinenschwärme, die von jagenden Barakudas, Stachelmakrelen und Thunfischen begleitet werden und zahlreiche Anemonenfische, Oktopusse, Seeschlangen und andere skurrile Geschöpfe. 

Tauchen auf Pescador Island, Moalboal

Einer der schönsten Tauchplätze um Moalboal ist die kleine, nur etwa 170 Meter lange Insel Pescador Island, die von Moalboal aus in nur ca. 15 Minuten erreicht werden kann. Diese kleine Insel zeichnet die Spitze eines Berges, der aus der Tiefe des Meeres emporragt. Sie ist umgeben von einem Riff, welches, mit seinem breiten Spektrum vieler Korallenarten und seiner üppigen Vielfalt des Lebens ein wahres Paradies für jeden Taucher darstellt.

 Anreise

Die Philippinen werden fast von allen großen Internationalen Flughäfen aus Deutschland angeflogen.

Zielflughafen ist Cebu oder Manila. Ddie Flugzeit beträgt ab Deutschland mit Zwischenstopp ca. 18 Stunden.

Flughafengebühr

An den internationalen Flughäfen (mit Ausnahme vom Flughafen Manila) wird bei der Ausreise eine Flughafengebühr in Höhe von bis zu 750,- PHP erhoben. Die Flughafengebühr muss bar in PHP oder US-Dollar bezahlt werden. Auch bei Inlandsflügen sind meist Flughafengebühren (i.d.R. ca. 200,- PHP) zu entrichten.
Änderungen Vorbehalten!

Transfer

Ihr persöhnlicher Transfer

Wir möchten, dass Sie Ihre Reise von Anfang an genießen und entspannt und relaxt an Ihren Reiseziel ankommen, deshalb bieten wir Ihnen gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern unsere Privat- oder VIP-Transfers. Es ist nicht nur alles für Sie organisiert, Sie werden auch ganz persönlich begrüßt und direkt zu Ihrem Transferfahrzeug und ohne Umwege zu Ihrem Ziel gebracht. Sollten Sie Hilfe z.B. beim Check-In benötigen, steht Ihnen der Transferguide gern mit Rat und Tat zur Seite. Umgekehrt werden Sie im Hotel zu einer mit Ihnen vereinbarten Zeit pünktlich abgeholt und direkt zu Ihrem nächsten Ziel gefahren.

Sehenswürdigkeiten

Basilica Minore del Santo Nino

Diese berühmte Kirche liegt in der Nähe der Juan Luna Street. Sie wurde im Jahre 1565 erbaut und früher San Augustin Church genannt. Die Basilika St. Nino ist die älteste Kirche der Philippinen. In ihr ist ein Glasschrein der Figur Santo Ninos ausgestellt, die täglich von den Einheimischen verehrt wird.
Die Umbenennung erfolgte im Jahre 1965 auf Anordnung des Papstes, der damit die Bedeutung Cebu Citys als Wiege des Christentums in Raum Süd-Ost-Asien hervorheben wollte.
In dieser Kirche wird eine von der Bevölkerung sehr verehrte Reliquie, ein Bildnis des Heiligen Kindes aufbewahrt. Die überlieferte Vorgeschichte dazu geht bis auf Ferdinand Magellan zurück.

Kawasanfälle Cebu inmitten subtropischer Natur

Die Kawasanfälle befinden sich an der südwestlichen Küste von Cebu. Einen Ausflug zu diesen wunderschönen Wasserfällen in einer herrlichen Umgebung sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Fahrt mit einem Taxi dauert je nach Verkehrslage 1,5–3 Stunden.

Die Straße ist gut ausgebaut. Sie führt durch kleinere Ortschaften und eine schöne Landschaft in den Bergen quer durch die Insel zur Westküste von Cebu.

Man kann nicht mit dem Auto unmittelbar an den Wasserfall heranfahren. Es bleibt von der Straße ca. 1 km Fußweg zu den Wasserfällen, aber dieser lohnt sich wirklich!

Der Weg führt direkt am Kawasanfluss entlang. Die märchenhafte Schönheit und Stille der Natur sind beeindruckend.
Dort angekommen, kann man im Restaurant erst einmal eine kleine Verschnaufpause einlegen oder man geht zum Baden und Erfrischen unter die Kawasanfälle. Man kann auch eine Floßfahrt durch das herabstürzende Wasser unternehmen oder du begibst dich auf eine Wanderung zu den höher gelegenen und abgeschiedenen Kaskaden in der unberührten Natur.

Fort San Petro

Fuerza de San Pedro ist eine alte militärische Festung auf den Philippinen, beim Pierareal von Cebu City am Plaza de Independencia National Park. Sie ist sehr gut erhalten und gehört zu den ältesten Kolonialbauten auf den Philippinen
Dise Festung wurde bereits im Gründungsjahr als Holzburg zum Schutz gegen Piraten erbaut. Es hat seitdem eine wechselhafte Geschichte erlebt. Nach der spanischen Ära übernahmen im Jahre 1898 die Widerstandskämpfer das Fort. Später diente es den Amerikanern als Kaserne.
Aus der Kaserne wurde im Jahre 1937 eine Schule. Im 2. Weltkrieg machten dann die Japaner in den Jahren 1941 bis 1945 ein Gefangenenlager daraus.
 

Während der Befreiungskämpfe im letzten Kriegsjahr wurde es erheblich gestört. Etliche Einschussspuren sind noch heute zu sehen. In den letzten Kriegsmonaten diente das Fort als Lazarett.  Das dreieckig angelegte Fort besteht aus zweieinhalb Meter dicken und über sieben Meter hohen Steinmauern. Es hat zwei zehn Meter hohe Türme und einen Umfang von etwa 410 Metern. 

Für das Klima auf Cebu, Negros und Bohol (Visayas) gilt ein Jahresmittel von ca. 26° C.
Der kühlste Monat ist der Januar, heißester Monat ist der Mai. Auf Cebu und vielen anderen Inseln ist diese Distanz der Städte, Ortschaften und Resorts zum Meer sehr gering und durch eine ständige leichte Seebrise wird das tropische Klima auf den Inseln milder. Mit dem Monsun kommen die meisten Niederschläge in den Monaten Juni bis Oktober. Auf Cebu und den anderen Inseln der Visayas regnet es hin und wieder zwischendurch und oft bietet eine Wolkendecke der Natur ein wenig Schutz vor der strahlenden Sonne. 
Es gibt hier keine ausgesprochene Trocken- oder Regenzeit. Oft regnet es eine halbe Stunde und dann scheint wieder die Sonne. So präsentieren sich die Visayas immer als eine grüne Insel und auch in den heißeren Monaten ist das Gras niemals ausgetrocknet. 

 Beste Reisezeit

Die Philippinen sind ein ausgesprochenes Winterreiseziel. 
Die Saison geht von Dezember bis Mai, in diesen Monaten gibt es die wenigsten Regentage.
Die besten Monate sind März und April
Die wärmsten Monate sind  März bis Juni
Die Wassertemperatur liegt im Mittel um 28° C

Mit dem Monsun kommen die meisten Niederschläge in den Monaten Juni bis Oktober.

Wirbelstürme

Taifune treten hin und wieder auf den Philippinen von Juli bis Oktober auf. Aber die Inseln im Herzen der Visayas sind vor Naturkatastrophen, wie Taifune, Tsunamis, Wirbelstürme, Erdbeben etc. weitgehend geschützt. Die Stürme ziehen meist an Cebu vorbei oder verlieren ihre Kraft an den Bergen der vorgelagerten Inseln. Auch die gefürchteten Tsunamis können Cebu nicht erreichen.